Punk- und die „anderen“ Bands in Leipzig

Punk- und die „anderen“ Bands in Leipzig zwischen politischer Autonomie und künstlerischer Verwirklichung

Die letzte Dekade deutscher demokratischer Unterhaltungsmusikgeschichte von 1979 – 1989 erscheint gleichermaßen als eine Geschichte der Agonie wie des Aufbruchs. Kulturpolitische Entscheidungen unter der Führung des Dachdeckers und Schalmei-Liebhabers Honecker sowie die daraus resultierenden Restriktionen neben der Flucht bedeutender Künstler bedingten ein Ausdünnen der kreativen Kulturszene – Verluste, die sich bekanntermaßen nicht nur auf die Musik beschränkten, sondern an der gesamten Kunstszene der DDR zehrten. Mit Sanktionen einerseits und mit der Ausweitung der massenmedialen Unterhaltungsangebote andererseits wurde dennoch versucht, den Einfluss der Partei auf breitere Bevölkerungsgruppen – hauptsächlich Jugendliche – zu sichern.

Doch maßgeblich für die DDR-Musikszene und das Lebensgefühl einer ganzen Generation war das von den Apparatschiks nicht zu verhindernde Vordringen alternativer Musikrichtungen wie New WavePunk oder von den vielfältigen Formen kommerzieller Popmusik. Westliche Ästhetik fand beständig Eingang in den Alltag der gelernten DDR-Bürger – vor allen zuerst in den Großstädten: Berlin, Leipzig, Dresden, Erfurt etc. Westradio wurde gehört, Westfernsehen und die entsprechenden Musiksendungen geschaut, Verwandte und Messebesucher brachten Schallplatten der angesagten Bands mit – selbst im „Polnischen Informationszentrum“ der Stadt Leipzig gab es  – wahrscheinlich Raubpressungen – Tonträger von den Dead Kennedys zu kaufen. Zumindest den einen Tag lang, an dem die Platte herauskam. 

Eine komplette „Durchherrschung“ der kulturellen Bereiche, das zeigte die Praxis, war auch unter den Bedingungen der SED-Diktatur nicht möglich. Materielle Bedingungen und vor allem kulturpolitische Richtlinien legten jedoch fest, was zum staatlich sanktionierten, sozialistischen Musikverständnis gehörte, und bestimmten sowohl Produktion, Zirkulation als auch Rezeption aller Musikströmungen.

Zu diesen machtpolitischen Regelungsstrukturen gehörte auch das verhasste Einstufungssystem, welches Bands wie auch DJs zwang, vor einer Einstufungskommission vorzuspielen, um so eine offizielle Spielerlaubnis zu erhalten – die  so genannte Pappe. Diese Kommissionen, zumeist vom der Kulturabteilung des Rates der Stadt bzw. den „Kulturkabinetten“ aus Kulturfunktionären, Musikschullehrerinnen und anderweitig für das sozialistische Kulturleben qualifiziertes Personal bestehend, erteilte nach Gutdünken und unter Auflagen ganzen Bands (oder „Volkskunstkollektiven“) die Erlaubnis, nicht nur überhaupt  in der Öffentlichkeit auftreten zu können, sondern auch absurd wenig Geld dafür verlangen zu dürfen. Das belief sich in der „Grundstufe“ auf 4.- Ostmark pro Musiker – pro Stunde. Dass dies nicht für das Bestreiten des Lebensunterhaltes ausreichen würde, war von den Apparatschiks wohl beabsichtigt. Natürlich wurden diese Vorgaben von den meisten Bands, die als „Laiengruppen“ dennoch hauptberuflich unterwegs waren, wie auch Veranstaltern und Managern durch individuelle Verträge unterlaufen.

Die “Einstufung” als staatliches Reglementierungssystem

Aber an der Einstufungspraxis zeigte sich auch der generelle Unterschied in der Ausrichtung der alternativen Musikszene. Zum einen war ein beträchtlicher Teil der Bands, vor allem aus dem Punk-Bereich wie „Wutanfall“ und „L’Attentat“ überhaupt nicht interessiert daran, sich auch nur einen Deut an dieses sozialistische Zwangssystem anzupassen und lehnte eine Einstufung generell ab (wenngleich „Wutanfall“ tatsächlich eine eher symbolische Einstufungsveranstaltung im Kulturhaus „Arthur Nagel“ 1983 sehr wohl dazu nutzte, um auf sich und die widerständige Szene aufmerksam zu machen). 

In der Literaturszene z.B. war es „ein Ausweis von Qualität, nirgends gedruckt zu werden, da die Zensur in ihren Augen nur Schwachsinn und Lügen passieren ließ. Die unveröffentlichten – und selbst die ungeschriebenen Bücher – besaßen deshalb einen hohen geistigen Wert“ (wie Stefan Wolle in „Die heile Welt der Diktatur“ schreibt)  – gleiches galt für die Musikszene. Die DDR war sicher das Land mit den meisten unveröffentlichten Schallplatten. Eine Verbrüderung mit den staatlichen Organisationen und das Anbiedern an die Strukturen des realsozialistischen Kulturapparates, wie z. B. an das Label AMIGA kam für viele nicht in Frage, da es bedeutete, sich nicht nur politisch zu verbiegen, sondern auch Eingriffe in die künstlerische Souveränität zuzulassen. Die Radikalisierung der Autonomie innerhalb dieser Szenen führte damit zu einer Weigerung, aktiver Teilnehmer im sozialistischen Kulturbetrieb zu sein. Glaubte auch im Mainstream nie jemand so recht an die aktive Gestaltung der sozialistischen Gesellschaft durch die Jugendkollektive und -brigaden – jetzt war es eindeutig, dass schon längst der für den Sozialismus nutzloseste Teil  der jungen Leute andere Alternativen gefunden hatte.

Zum anderen gab es die Bands, die weniger politisches Sendungsbewusstsein mit ihrer Musik verbanden und in deren Fokus die künstlerische Seite des Musikmachens stand. Verbunden wurde hiermit auch der Wille, damit auch den Lebensunterhalt zu verdienen – weil man auch schlicht auf einen Job in der sozialistischen Produktion keinen Bock hatte. Diese Bands – eigentlich alle „anderen“ Leipziger Bands – unterzogen sich also dem nervigen Prozedere und stellten sich den überalterten und inkompetenten Kulturbeauftragten der Stadt. Dies scheiterte oft genug beim ersten Mal Vorspielen. Gründe waren die Texte, das ungebührliche Bühnengebaren oder schlichtweg die zu laute und wenig virtuose Musik. Eigentlich war jede dieser unwürdigen Veranstaltungen zugleich auch an Skurrilität nicht zu überbieten. „Mad Affaire“ musste so bei einer Einstufungsveranstaltung im Eiskeller nicht nur gegen einen Musikrentner des Kulturkabinettes und der Musikhochschule Leipzigs anspielen, sondern es saßen auch ein blinder Musiker sowie eine schwerhörige ehemalige Musiklehrerin in der Kommission. Letzte sollte Noten für die Bühnenshow verteilen – geradezu lächerlich ihre Ablehnung des Auftrittes gemessen an den Maßstäben einer freien Kunst – nicht zu Schweigen von der generellen Ablehnung der englischsprachigen Texte. Auch „Die Zucht“ spürte die Macht des Kulturapparates, der der Band aufgrund des nicht konformen Namens die Einstufung verweigern wollte. So wurde dank eines Geistesblitzes des Schlagzeugers Thomas Stephan im Vorzimmer des Kulturkabinetts ein Kompromiss gefunden und die Band hieß fürderhin „Die Art“.

Doch mit der „Spielerlaubnis“ war einer landesweiten Karriere im Kosmos der „Amateurmusik“ noch lange nicht die Bahn geebnet. Zahlreiche Auftrittsverbote und andere Schikanen, wie das organisierte Einziehen von Bandmitgliedern zum Wehrdienst bei der NVA, sollten das Erstarken einer alternativen Musikszene in der ganzen DDR bis zum Ende behindern. Besonders stark traf diese Zersetzung die Punkszene – hier kamen oft noch konkrete Repressalien wie Aufenthaltsverbote für Musiker in bestimmten Städten, z. B. während der Messezeit in Leipzig oder willkürliche Verhaftungen und Zwangsarbeit im Straßenbau hinzu wie auch die Bespitzelung durch die Stasi und deren inoffizielle Mitarbeiter.

Kunst zwischen Repression und Freiraum

Entgegen der eher auf Musikalität orientierten Post-Punk und New-Wave-Bands entfalteten nämlich Punkbands wie Wutanfall oder L‘Attentat, die seit 1981 zu den Protagonisten alternativen Musikschaffens gehörten, von Beginn an politisches und ästhetisches Identifikationspotenzial. Hier stand die Botschaft im Vordergrund, die durch die Texte, Aussehen und die musikalische Attitüde im Alltag transportiert wurde. Erinnert sei an die von Ray Schneider verfassten Zeilen zu Leipzig in Trümmern und an viele andere seiner Texte. Nicht überraschend ist, dass solcherlei Bands keine Einladung zum Kessel Buntes, den Berliner Pfingsttreffen oder anderen vom Staat installierten Bühnen erhielten. Vielmehr mussten sie sich der Unterwanderung durch die Stasi und körperlichen wie psychischen Repressionen durch die Staatsorgane erwehren. Dennoch gelang es zum Beispiel auch den Skeptikern, L’Attentat und anderen Bands, in den 1980er Jahren ihre Platten auf westdeutschen Labels zu veröffentlichen.

Die Musiker dieser alternativen Szene waren im Allgemeinen Autodidakten und rekrutierten den Stamm ihrer Musiker aus ihren eigenen Reihen,  produzierten selbst Kassetten, ja, Musiker selbst gaben – wie das Beispiel der Leipziger Untergrundmusikmagazine Messitsch und Sno’Boy zeigt – Samisdat heraus. 

In Leipzig wie anderswo differenzierten sich recht schnell verschiedene Richtungen heraus, die sich mit unterschiedlichen Stilen und Mitteln der staatlichen Kulturpolitik widersetzten. So etablierte sich in der DDR nicht nur eine „andere“ Musikszene, sondern auch ein fulminanter Schwarzmarkt, auf dem neben Schallplatten westlicher Provinienz auch T-Shirts, Musikzeitschriften und selbst einzelne Fotos und Artikel zu für DDR-Verhältnisse völlig überteuerten Preisen gehandelt wurden. Jeder fand die passende Gemeinschaft zu seinem/ ihrem Lebensstil und die entsprechende Musikszene. 

Zum anderen kristallisierte sich bei vielen Bands eine enge Beziehung zu anderen Gegenkulturen heraus. So entwickelten sich z. B. die protestantischen Gotteshäuser immer mehr zu Sammlungsorten von Gegenöffentlichkeiten und emanzipierten Bürgern, von Blues bis Punks. Diese Offenheit der Kirche war in den 1980er Jahren nicht nur auf eine Szene beschränkt – viele Punkbands wie WutanfallL’Attentat oder Die Zucht in Leipzig durften in den heiligen Räumen ein neues Publikum erschrecken und sich sogar mehrfach in kirchlichen (Probe- und Veranstaltungs-)Räumen üben oder wie im Mockauer Kirchenkeller der Stephansgemeinde, auf kirchlichen Festen wie in Neukieritzsch oder direkt in den Räumen der Michaeliskirche spielen. Im Mockauer Keller trafen sich nun nicht nur Punks, sondern es entstand so eine bunte Szene, die zwar nicht gleichgeschaltet war, sich aber doch ähnelte im Aufbegehren gegenüber der staatlichen Politik- und Kulturhoheit. 

Selbst im „Eden“, einer der wenigen offiziellen Innenstadtdiscos, fand sich ein alternativer Kreis, äußerlich auftretend wie deren New Wave/New Romantic Idole und eher an westlicher Popkultur orientiert – ganz im Gegensatz zu jenen Punks, die sich unweit davon am Obstweinstand am „Warenhaus Konsument“ fast täglich trafen u.a. die damals stadtbekannte O.W.B., die Obstweinbande, um die Freude an billigem Obstwein und der Gemeinschaft Gleichgesinnter zu teilen.

Akzeptanz und Selbstbestimmung der Szene

Die Punks der ersten Stunde in der DDR und damit auch in Leipzig waren selten übersättigte Abiturienten wie mitunter jene aus der BRD, die gelegentlich über die Berliner Stadtgrenze kamen um Fraternisierungsversuche mit Ost-Punks zu starten – letztendlich aber von diesen ordentlich abgezogen wurden. Es waren auch nicht die Punks der späteren DDR-Generation,  die aus der langweiligen Welt des sozialistischen Bildungsbürgertums flüchteten, sondern Arbeiter und „Asoziale“ im Umfeld der Hausbesetzerszene, die sich der maroden Innenstadthäuser annahmen, um an neuen Lebensentwürfen zu bauen. Aus dem Umfeld der proletarischen Vorstädte heraus entstanden Lebensstile, die nicht nur der Staatsmacht suspekt waren. Bevor der Punk als rein audiovisuelles Versatzstück dann doch Ende der 80er den Weg in die Amiga-Studios fand, war er ein Phänomen, welches einiges an politischem und widerständigem Engagement der Musiker wie auch Mitstreiter erforderte. Im Sog der wachsenden Popularität dieser Musik und des Lebensstils des DDR-Punks, dem ja ein direkter Abgleich mit den westlichen Originalen weitgehend verwehrt blieb, entstand neben den Bands der ersten Stunde eine illustre Szene von politisierendem Punk (WutanfallL’AttentatDer Demokratische KonsumZwitschermaschineSchleimkeim), Funpunk (Feeling BSkeptiker) bis Post-Punk / Darkwave (Die ArtDie VisionFreunde der italienischen Oper) aber auch Dadapop (AG Geige), Independent Rock / New Wave (die anderen, SandowHerbst in PekingMad AffaireHard Pop) und viele andere: Ausprägungen, die ein unterschiedlich ambitioniertes Publikum versammelten. Dabei wurden die Kontakte und Gemeinsamkeiten zu der etablierten DDR-Rockszene in der Mitte der 1980er Jahre immer enger. Mit der Erosion des staatlichen Kulturmonopols auf Grund der gesamtpolitischen Entwicklungen war es auch den musikalischen „Randgruppen“ möglich, ins Bewusstsein breiter Massen vorzustoßen – und als Bands und Musiker am großen Kuchen der Popularität teilzuhaben. FDJ-Clubs, das Radio, der Film und sogar das Fernsehen leisteten dieser Annäherung mit einer verhaltenen Öffnung einen Vorschub. Dafür sind die Radiosendung „Parocktikum“ bei DT64 oder die „Rockfestivals“ der Leipziger IG „Rock“ beredtes Zeugnis. Oft ging dies aber mit dem Engagement von Einzelpersonen einher, die ihre Verankerung in den staatlichen Strukturen und Kulturstätten nutzten, um Türen zu öffnen – so in der NATO (Klubhaus der Nationalen Front), im Studentenklub „Moritzbastei“, im „Jörgen Schmidtchen“  – ja selbst in Kinos wie dem Regina fanden Punk und Konzerte der „anderen“ Bands statt. Punk und Independent-Musik wurden in diesem Prozess zunehmend ästhetisiert und in der Hauptsache mehr als Musikstil denn als Bewegung und Ausdruck einer Lebensweise bestimmter Schichten und Jugendgruppen in den kulturellen Alltag integriert. Viele der alternativen Bands verfügten Ende der 80er Jahre auch über ein eigenes Management und einen mehr oder weniger professionellen Eigen-Vertrieb der selbstproduzierten Kassetten und Poster zu den Auftritten.

An diesen Prozessen lässt sich nachvollziehen, wie das Phänomen Punk und Post-Punk über Anpassung der Bands einerseits und die Agonie des kulturstaatlichen Programms andererseits den Weg in den Mainstream gefunden hat. 

Mit der Erosion der DDR, der großen Ausreisewelle 1984, Perestroika und dem eigenen sozialistischen Weg der DDR ins Nirvana der Weltgeschichte ab 1986, lockerte sich der Apparat und die verschiedenen Musikstile konnten ihr Bewegungspotenzial auch in tatsächliche Masse und Wirkungsmacht umwandeln. Die Kulturhäuser der FDJ öffneten ihre Pforten genauso wie das Plattenstudio und, etwas verhaltener, das offizielle Radio und Fernsehen. So häuften sich im Verlauf der 1980er Jahre auch die Festivals, mit denen versucht wurde, die Entwicklungen in den jungen, alternativen Szenen zu ‚steuern‘:

Im Oktober 1988 wurden Die Skeptiker und Sandow sogar Preisträger der IX. Werkstattwoche Jugendtanzmusik und daraufhin von der Szene als ‚FDJ-Punks‘ gebrandmarkt. Dennoch ist auf der anderen Seite urwüchsiger und widerständiger Punk als Bewegung erhalten geblieben. Viele Vertreter dieser Bewegung mussten bis zum Ende der DDR unter Verfolgung und Repression leiden. Nicht zuletzt deshalb, weil sich in ihren eigenen Reihen Menschen befanden, die mit der Staatssicherheit zusammenarbeiteten und nicht davor zurückschreckten aus Eitelkeit oder Geldgier MusikerkollegInnen ins Gefängnis zu denunzieren. Dies betraf zum Erschrecken aller insbesondere die Leipziger Punklegenden „Wutanfall“ und „L’Attentat“. So hatten die Punks „Fleischer“, Conni und „Ratte“ im Leipziger Neubaugebiet Grünau  auf “Trafohäuschen” und Autos u.a. “Freiheit für Jana, Mita und A-Micha” gesprüht, womit sie Freiheit für Mitglieder von “Namenlos” aus Berlin forderten, die im Knast saßen, weil sie in ihrer Punkband “Nazis wieder in Ostberlin” gesungen hatten, was von den Staatsorganen wenig gelitten wurde. Auf dem Pressefest der LVZ stellte die Stasi in einem eigenen Pavillon diverses sichergestelltes Material aus, bunte Zeitungsbildchen, bekritzelte Stofftaschen. Alle bekamen Haftstrafen von 7 bis 10 Monaten dank der Hinweisgeber aus den eigenen Reihen. Der Sänger von L’Attentat, Bernd Stracke wurde 1985 in den Knast geschickt, zusammen mit der „Mittäterin“ Marlies, die einen Brief in den Westen der beiden abgetippt hatte. Dieses traurige Kapitel der Leipziger Musikgeschichte wurde erst nach der Öffnung der Stasiunterlagen offenbar. Was von allen geblieben ist, sind jedoch nicht nur unzählige Dokumente kreativen Musik- und Kunstschaffens, sondern auch ein Lebensgefühl, welches bis heute in Generationen von Leipzigern weitergelebt wird.

(c) Jasper A. Friedrich (2020)


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